Die Kontaktaufnahme zu Verstorbenen unterliegt KEINER Zeitspanne vom Tag des Überganges (irdischer Tod).
Einführung:
Mittlerweilen ist unter vielen Personen anerkannt, dass beim Tod eines Menschen dessen Seele, dessen Geist weiter lebt. Der Tod ist nur der Verlust der physischen Hülle, die wir hier auf Erden zum Leben brauchen. Für den spirituell eingestellten Menschen ist der Tod lediglich „der Schritt auf die andere Seite des Lebensvorhangs“, in eine andere Dimension der geistigen Welt.
Die Seele, der Geist des verstorbenen Menschen existiert nun eben in der geistigen Welt weiter. Das Band der Liebe mit unseren Verstorbenen bleibt erhalten, es bleibt ewig bestehen. Das Band der Liebe ist die Brücke von dieser Welt in die geistige Welt.
Motivation für einen Jenseitskontakt:
Oft kontaktieren mich Personen, die einen lieben Mitmenschen, einen Angehörigen verloren haben, der ihnen viel bedeutet. Sie möchten wissen, wie es ihren Lieben in der geistigen Welt geht. Häufig konnten sie sich auch nicht mehr von der verstorbenen Person verabschieden – oder Worte, die zu Lebzeiten nicht ausgesprochen wurden und deshalb nicht mehr mitgeteilt wurden. Der Klient bekommt Botschaften und Informationen von Personen die physisch (grobstofflich) nicht mehr anwesend sind. Als Seele möchte der verstorbene Mensch durch das Medium beweisen, dass er nach dem Tod weiter existiert. Unabhängig ob dieser zu Lebzeiten an ein Leben nach dem Leben geglaubt hat.
Gewissheit für den Fragenden:
Wie bereits angesprochen, gibt es keinen entgültigen Abschied, da die Seele der Verstorbenen weiter existiert. Es ist mir ein grosses Anliegen, dass die Personen, für die ich einen Jenseitskontakt vermitteln darf, durch die Antworten der geistigen Welt Trost, Lebensfreude, Erleichterung, inneren Frieden und Befreiung finden. Das führt auch dazu, dass die Betroffenen von der Trauer „los-lassen-können“ und so neuen Mut und Zuversicht für sich finden.
Ablauf:
Bei einem Jenseitskontakt sitzen sie mir gegenüber. Dabei blicke ich in den Lichtkanal und nehme
Kontakt mit der Seite jenseits des Vorhanges auf.
Es werden sehr oft Informationen und Details und auch Namen des Verstorbenen an den Klienten weitergegen. Die Seelen wissen um den Wunsch der Kontaktaufnahme und erscheinen deshalb von selbst und natürlich freiwillig. Als Medium stelle ich mich lediglich als Sprachrohr, Kanal und Werkzeug zur Verfügung. Somit benötige ich auch keine Informationen von den Hinterbliebenen.
Was erwarte ich von Ihnen:
Ich erwarte von Ihnen Offenheit und die Bereitschaft, bei der Sitzung ernsthaft mit zu machen. Mit anderen Worten ist eine wohlwollende, liebevolle und verständnisvolle Einstellung von Ihrer Seite sehr hilfreich für das gute Gelingen eines Jenseitskontaktes. Eine allzu skeptische und verschlossene Grundhaltung erschweren den Kontakt mit der geistigen Welt. Sie wirken gleichsam wie eine Barriere.
Meine Funktion als Medium:
Als Medium bin ich eine Botschafterin zwischen dem Klienten und der geistigen Welt. Die Seelen aus der geistigen Welt kommen immer freiwillig. Niemals werde ich jemanden von der anderen Seite auffordern zu kommen. Manchmal melden sich auch Seelen aus dem ehemaligen irdischen Umfeld des Fragenden, die der Fragende in diesem Zeitpunkt gar nicht erwartet hätte.
Keine Wahrsagerei:
In meiner Tätigkeit als Medium kann ich Ihnen nur weitergeben, was ich von der geistigen Welt mitgeteilt bekomme. Manche Botschaften, die von der fragenden Person nicht eingeordnet werden können, erhalten oft erst später einen Sinn. Bitte bedenken Sie, dass die Jenseitigen nicht immer alles sagen wollen und auch nicht immer alles sagen können.
Rahmen eines Jenseitskontaktes:
Eine Sitzung dauert zwischen
50 bis 60 Minuten.
Im Verhinderungsfall bitte mindestens 24 Stunden vor dem vereinbarten Termin absagen, ansonsten ist der gesamte Behandlungspreis geschuldet.